Marktoberdorf

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Disambiguation notice Oberdorf ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Oberdorf.
Disambiguation notice Marktoberdorf ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Marktoberdorf (Begriffsklärung).

Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Schwaben > Landkreis Ostallgäu > Marktoberdorf

Einleitung[Bearbeiten]

Allgemeine Information[Bearbeiten]

Marktoberdorf wurde bis 1898 als Oberdorf bezeichnet.<ref>Pf. Marktoberdorf, in: Schröder (Steichele): Bisthum Augsburg, 7. Band, S. 329, Fußnote 1</ref>

Politische Einteilung[Bearbeiten]

Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Marktoberdorf.<ref>Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil E Seite 540, 567, 604, 640, 659, 660</ref>

Zur Stadt Marktoberdorf gehör(t)en folgende Teilorte<ref name=Gemeinden1964>Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern (1964), Teil II Spalte 979-984</ref> und Wohnplätze:

  • Ennenhofen
  • Ettwiesen
  • Kohlhunden

Die folgenden seither selbständigen Gemeinden<ref>Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil C Seite 461</ref> wurden im Zuge der Gebietsreform 1972 mit ihren Teilorten<ref name=Gemeinden1964 /> zu Marktoberdorf eingemeindet:

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten]

Evangelische Kirchen[Bearbeiten]

  • Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern
    • Kirchenkreis Augsburg
      • Dekanat Kempten
        • Kirchengemeinde Marktoberdorf
          Am 1.4.1949 (Wirkung) Errichtung Vikariat Kaufbeuren mit dem Dienstsitz Marktoberdorf<ref>Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1949, S. 24 [im Original „Markt Oberdorf“]</ref>
          Am 4.1.1954 (Entschließung) - Bildung Tochterkirchengemeinde Marktoberdorf im Anschluß an die Evangelisch-Lutherische Pfarrkirchengemeinde Kaufbeuren aus den Markungen der bürgerlichen Gemeinden Marktoberdorf, Altdorf ohne die Ortsflur Biessenhofen, Bertoldshofen, Ebenhofen, Geisenried, Görisried, Lengenwang, Leuterschach, Oberthingau, Remnatsried, Rettenbach am Auerberg, Rieder, Steinbach, Stötten am Auerberg, Sulzschneid, Thalhofen und Wald. <ref>Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1954, S. 28 [im Original „Markt Oberdorf“]</ref>
          Am 1.7.1954 (Wirkung) - Errichtung Exponiertes Vikariat Marktoberdorf unter Aufhebung des Vikariates Kaufbeuren, Sitz Marktoberdorf zum Dekanatsbezirk Kempten gehörig. Amtsbezirk des Exponierten Vikariats ist der Bezirk der Tochterkirchengemeinde Marktoberdorf.<ref>Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1954, S. 69</ref>
          Am 28.8.1957 Umwandlung des Exponierten Vikariates Marktoberdorf in eine eine Evangelisch-Lutherische Pfarrei Marktoberdorf, zum Dekanat Kempten/Allgäu gehörig. Gleichzeitig wurde die Tochterkirchengemeinde Marktoberdorf zur Pfarrkirchengemeinde erhoben. Der Bezirk der neuen Pfarrkirchengemeinde umfaßt den Bezirk der seitherigen Tochterkirchengemeinde.<ref>Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1957, S. 88 </ref>

Katholische Kirchen[Bearbeiten]

Geschichte[Bearbeiten]

Genealogische und historische Gesellschaften[Bearbeiten]

Historische Gesellschaften[Bearbeiten]

Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]

Genealogische Quellen[Bearbeiten]

Kirchenbücher[Bearbeiten]

Katholische Kirchenbücher[Bearbeiten]

Adressbücher[Bearbeiten]

→ Kategorie: Adressbuch für Marktoberdorf

Historische Quellen[Bearbeiten]

Quelleneditionen[Bearbeiten]

Rechtsquellen[Bearbeiten]

Bibliografie[Bearbeiten]

Genealogische Bibliografie[Bearbeiten]

Historische Bibliografie[Bearbeiten]


  • Marktoberdorf-Nord, St. Magnus, in: Würmseher, Markus: Kirchenbau im Bistum Augsburg 1945-1970, in: Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, Jg. 41 2007; S. 454-457
  • Eisinger-Schmidt, Claudia: Historischer Atlas von Bayern, Schwaben Reihe I, Heft 14: Marktoberdorf. München 1985. ISBN 3-7696-9935-1 (noch nicht online Stand 16.5.2007)

Weitere Bibliografie[Bearbeiten]

Zeitungen[Bearbeiten]

Archive und Bibliotheken[Bearbeiten]

Archive[Bearbeiten]

Bibliotheken[Bearbeiten]

Verschiedenes[Bearbeiten]

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Marktoberdorf

Karten[Bearbeiten]

BayernAtlas

Anmerkungen[Bearbeiten]

<references />


Weblinks[Bearbeiten]

Offizielle Webseiten[Bearbeiten]

Genealogische Webseiten[Bearbeiten]

Genealogische Mailinglisten und Internetforen[Bearbeiten]

Weitere Webseiten[Bearbeiten]

Zufallsfunde[Bearbeiten]

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Ortsdatenbank Bayern[Bearbeiten]

Mit weiteren Informationen innerhalb der BLO (Historisches Lexikon / ZBLG / Bilddatenbank / Historische Karten) und externen Informationen
(Hinweis: Auch bei untergeordneten Orten gleichen Namens suchen)

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]

<gov>MAROR1JN57HS</gov>


Städte und Gemeinden im Landkreis Ostallgäu (Regierungsbezirk Schwaben)

Städte: Buchloe | Füssen | Marktoberdorf
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